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Gesund werden und gesund bleiben

Verdauung, Schlaf und Haut sind Spiegel der Gesundheit. Besteht hier ein gutes Wohlbefinden, dann ist der Körper in der Regel im Gleichgewicht. Schmerzen und Beschwerden sind ein Hinweis auf tiefer liegende Störungen.

Ursachen von Beschwerden verstehen

Es gibt eine Chance auf Gesundheit. Die Ursachen für Beschwerden und Schmerzen sind immer individuell. Sie sind oft körperlich – und in vielen Fällen treten sie auch kombiniert auf, als

  • andauernde oder wiederkehrende Verdauungsbeschwerden (Durchfall, Verstopfung) und Magen-Darm-Beschwerden (Sodbrennen, Blähungen, Unwohlsein)
  • Störungen der Verdauungssekretion, Enzymstörungen (Gallensäure)
  • Allergien und Unverträglichkeiten, insbesondere Nahrungsunverträglichkeiten
  • Schlafstörungen, Müdigkeit und Abgeschlagenheit
  • Konzentrationsschwäche und körperliche Erschöpfung
  • häufige Infekte und Infektanfälligkeit.

Deshalb kann eine Behandlung einzelner Symptome mit Mitteln aus der Apotheke vielleicht kurzfristig helfen – langfristig aber die Ursachen verschleiern. Deshalb ist es der erste Schritt zum Gesundwerden herauszufinden, was Verdauung, Haut und Schlaf tatsächlich stört.

Verborgene, ignorierte und unbehandelte Infektionen mit pathogenen Hefen, z. B. Candida albicans, können zu einer „Kettenreaktion“ führen. Mischinfektionen mit Bakterien (z. B. Helicobacter pylori) sind nicht selten. In einer aktuellen Studie zu den Ursachen von Schlafstörungen beobachten wir, dass fast immer verborgene Infektionen in Verbindung mit Organstörungen, zum Beispiel der Nieren, vorliegen.

Beschwerden der Verdauung, der Haut und das Schlafs können darauf hinweisen, dass Organe wie Leber, Gallenblase und Nieren, der Stoffwechsel, das Immunsystem mit der Milz, die Verdauung im Magen-Darm-Trakt in ein Ungleichgewicht geraten sind. Und eben dies sollte abgeklärt werden.

Es gibt eine Chance gesund zu werden und gesund zu bleiben – wenn man nicht nur Symptome behandelt. Es gibt Infektionen und Organbelastungen, die sich schon an Verdauung, Schlaf und Haut ablesen lassen. Ein Check-up zeigt dann, was zu tun ist.