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Anamnesen – Sorgfalt von Anfang an

Normamed-Anamnesen werden auf allen Stufen der Diagnostik, Therapie, Nachsorge und Prävention durchgeführt. Sie stellen auch Fragen, die von vielen Ärzten nicht gestellt werden, etwa zur Verdauung, zum Schlaf, nach ungewöhnlichen Beschwerden, nach Ernährungsgewohnheiten und nach der Gesundheit des Partners.

Zur Behandlung vieler Stoffwechselerkrankungen, Organfunktions-störungen und Infektionen ist ein möglichst umfassendes Gesamtbild des körperlichen Zustandes erforderlich.

Vorbefundauswertung

Zur Vorbereitung der ärztlichen Untersuchung gehört die Durchsicht von früheren Befunden.

Basisanamnese

Die Erstbefragung bildet für die Normamed-Vertrauensärzte die Grundlage für die anschließende Diagnostik und Therapie.

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Die ärztliche Anamnese

Die Antworten der Basisanamnese werden vom Normamed-Vertrauensarzt mit dem Patienten besprochen.

Oft geben die Ergebnisse der Basisanamnese dem behandelnden Arzt bereits wesentliche Hinweise auf zugrundeliegende Erkrankungen. In diesen Fällen können schon kleine Verhaltensänderungen – z. B. bei der Ernährung – oftmals eine erhebliche Besserung des Befindens bewirken. Ein entsprechende Empfehlung können Ärzte ggf. schon während der weiteren Untersuchungen geben.

Die Ergänzungsanamnesen

Ergänzende Befragungen geben wertvolle Zusatzinformationen, etwa bei Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Allergien oder Hautproblemen. Auch kann die Einbeziehung von Lebenspartnern in die Untersuchungen sinnvoll sein.

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Erfolgsprotokolle

Tägliche Beobachtungen zum eigenen Verhalten können Patientinnen und Patienten helfen, die Auswirkungen von Ernährung auf die Verdauung und auf das allgemeine Wohlbefinden zu verstehen. Immer steht dabei die Frage der individuellen Verträglichkeit im Vordergrund – und nicht der Verzicht auf Lebensqualität etwa im Sinne einer starren Diät-Philosophie.

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Monitoring

Im Laufe der Behandlung werden Fragen zur Besserung oder zur Zufriedenheit gestellt.

Normamed-Ursachenmedizin benötigt beides – die Bereitschaft der Patientinnen und Patienten zur aktiven Mitwirkung und die Bereitschaft der Ärztinnen und Ärzte, das Verfahren immer weiter zu verbessern.

Deshalb werden auch Befragungsergebnisse in anonymisierter Form zur Qualitätssicherung und Dokumentation von Behandlungserfolgen genutzt.