Ultraschall-Technologie ermöglich eine sehr schonende Untersuchung und ist oft eine medizinisch sinnvolle Alternative zu invasiver Diagnostik. Bildgebende Diagnostik des Abdomens (Magen, Leber, Gallenblase, Milz, Bauchspeicheldrüse, Darm), der Schilddrüse und des Herzens steht damit zur Verfügung, ohne dass Strahlung benötigt wird oder Kontrastmittel zum Einsatz kommen müssen.
Sonografie (Ultraschall) sollte generell vor anderen bildgebenden oder invasiven Untersuchungen (z. B. Endoskopien) durchgeführt werden. Ultraschall ist kostengünstig, verträglich und frei von Nebenwirkungen.
Die Anwendung technisch ausgereifter Sonografie erlaubt oft einen Vergleich mit vorheriger Diagnostik auch dann, wenn für die Bildgebung dabei andere Untersuchungsmethoden eingesetzt wurden. CDs von früheren Aufnahmen aus dem Ultraschall lassen sich auf den modernen Geräten durch Teilung des Bildschirms direkt mit aktuellen Aufnahmen vergleichen. Dies ist sogar bei Bildern von CT- oder MRT-Aufnahmen möglich, die ebenso mit aktuellen Live-Bildern direkt auf einem Bildschirm im Gerät verglichen werden können.
Ein gutes Beispiel für die Möglichkeiten vergleichender Diagnostik sind Beschwerden durch Gallenblasensteine. Bei bestimmten Ausprägungen lassen sich diese Steine mittels chinesischer Medizin auflösen. Der behandelnde Arzt kann zur Beurteilung nicht nur die eigenen aktuellen Bilder heranziehen, sondern auch frühere, die aus Ultraschall oder ganz anderer Technik stammen.
Die Normamed-Methode verbindet moderne, medizinisch sinnvolle technologische Neuentwicklungen mit der Tradition einer schonenden, auch heilkundlich vorgehenden Medizin.
Die Normamed-Vertrauensärzte arbeiten mit modernsten und hochwertigen Ultraschallgeräten. Der Einsatz fortgeschrittener Technik ist Teil der Normamed-Standards. In der Ursachenmedizin bilden die diagnostischen Komponenten (wie z. B. Anamnesen, Puls- und Zungenbetrachtung, Mund-Rachen-Anamnesen, fachkundige Mikroskopie, Laboranalytik, Ultraschall etc.) eine unverzichtbare Einheit.